Ratgeber
– YES WE CAN –
23.04.2020
– YES WE CAN –
23.04.2020
„Gold wird knapp und begehrt“ – In die Liste der Dinge, die in Corona-Zeiten schwer zu bekommen sind, reiht sich nun auch etwas ein, das immer wichtiger wird: Gold. Der Preis wird ein neues Rekordhoch erreichen.
In der Weltwirtschaft braut sich die schlimmste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg zusammen. Während Investoren aus Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie massenhaft Geld in sichere Anlagehäfen verlagern, sorgt ausgerechnet ein Lieferengpass bei der Krisenwährung Gold für Schlagzeilen. Edelmetallhändler berichten von Schwierigkeiten beim Nachschub von Goldmünzen und von Goldbarren, weil auch der Handel mit dem Edelmetall unter den Folgen der Corona-Pandemie leidet. Dabei dürfte die aktuelle Geldflut führender Notenbanken im Kampf gegen die Krise den Goldpreis nach Einschätzung von Experten weiter in Richtung Rekordhoch treiben.
Nachfrage in den letzten Monaten stark gestiegen und steigt weiter
Die Folge: Bestimmte Goldbarren und Goldmünzen sind für deutsche Käufer nur mit Einschränkungen zu bekommen. Dabei ist die Nachfrage in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Degussa Goldhandel spricht bei Barren und Münzen seit Anfang März von einem Zuwachs um mehr als 500 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Wer nicht auf Gold als sicheren Anlagehafen setzt wird das böse erwachen bekommen. Der Goldpreis ist ersten Quartal, unterm Strich etwa 6 Prozent zulegen und lag zuletzt bei knapp 1600 Dollar je Feinunze (31,1Gramm).
…vor Kursverfall von Währungen & der Auflösung der EU und des Euro!
Stärkster Preistreiber bleibt die extrem lockere Geldpolitik führender Notenbanken, deren Geldschleusen sich wegen der Corona-Krise noch weiter geöffnet haben. Im Kampf gegen den Konjunktureinbruch als Folge der Corona-Krise wird weltweit in einem beispiellosen Ausmaß neues Geld in die Wirtschaft gepumpt. Bei vielen Anlegern die 1 und 1 zusammen zählen können, werden die Sorgen vor einem logischem Kursverfall von Währungen wie dem Euro immer größer, was die Nachfrage und den Preis nach Gold weiter in die Höhe treiben wird!
Wiederbelebung des sicheren Anlagehafens
Beim Feingoldhaus Leipzig wird der Goldpreis in diesem Jahr sogar bis zu einer Obergrenze von 1930 Dollar erwartet. „Dass diese Obergrenze erreicht oder gar übertroffen wird, ist im Zuge der Coronavirus-Pandemie sehr wahrscheinlich geworden. Das ist dann ein neues Rekordhoch beim Preis für das Edelmetalle.
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Ihr Detlef Hofmann
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